Bei den Schweißstraßen sammeln sich besonders am Produktionsequipment schnell klebende Ablagerungen und Rückstände von Spritzern, Rauch, Harz, Öl und Schlacken. Die Folge: Es kommt zu Fehlausrichtungen an den Komponenten – und dies führt zu gravierenden Fehlern im Produktionsverlauf. Falsches Material wird zusammengeschweißt, im schlimmsten Fall kommt es zu einem Ausfall und zu einer erhöhten Gefahr am Arbeitsplatz.

Um dem vorzubeugen, empfiehlt sich eine gründliche Reinigung aller am Fertigungsprozess beteiligten Komponenten.  Dies ist mithilfe von Trockeneis möglich, welches auf dem Einsatz von gefrorenem CO2 beruht. Längst als zulässiges Verfahren bei der Reinigung zertifiziert, entdecken immer mehr Anwender die diversen Vorteile dieser Methode, welche keinerlei zeitintensive Demontage erfordert. Somit lassen sich die Schweißstraßen innerhalb kürzester Zeit wieder vollständig in Betrieb nehmen – und funktionieren häufig besser als zuvor.

Sekundärer Abfall fällt hier nicht an. Denn das CO2, welches in Form von Pellets auf die Oberflächen prallt, verdampft anschließend vollständig. Durch den Nicht-Einsatz giftiger Chemikalien muss auch keine gesundheitliche Gefährdung der Mitarbeiter befürchtet werden – ein weiterer Beweis für die hohe Umweltfreundlichkeit von Trockeneis.