Nach einem Brand ist eine gründliche Reinigung notwendig – nicht nur, um den lästigen Geruch los zu werden, sondern auch, um sämtliche Gefahren für Gesundheit zu eliminieren. Gleichzeitig geht es darum, das Objekt wieder „in altem Glanz“ erstrahlen zu lassen und so einen Wertverlust zu verhindern.
Doch zeigt sich immer wieder, dass die klassischen Methoden hier an ihre Grenzen kommen. Vor allem verwinkelte Ecken voller feinster Rußpartikel lassen sich nur schwer erreichen. Kein Wunder also, dass immer mehr auf die Trockeneisreinigung zurückgreifen!
Dieses Verfahren beseitigt sämtliche Ruß und Rauchschäden von z. B. Ziegelsteinen, Beton, Holz und Metall nachhaltig und effizient. Selbst engste Winkel in Dachstühlen, Rohrleitungen, Verkabelungen und Nägel stellen keinerlei Herausforderung dar – und die jeweilige Beschaffenheit der Oberfläche wird ebenfalls vollständig intakt gehalten.
Bereits nach zwei Tagen kann der Prozess der Reinigung abgeschlossen werden – während es bei anderen Methoden mitunter dreimal so lange dauert. Dies bedeutet für Besitzer und Bewohner deutlich geringere Kosten, der Dienstleister kann sich über reduzierte Personalkosten sowie mehr Aufträge bei höherer Produktivität und keinerlei Ausfallzeiten freuen. Ein weiterer Vorteil: Bereits 24 Stunden nach dem Einsatz ist der Geruch nicht mehr wahrnehmbar. Ein Ergebnis, das mit den übrigen Verfahren kaum erzielt werden kann.
Sekundäre Abfallstoffe fallen mit dieser Methode übrigens nicht an. Denn die Trockeneisreinigung kommt ohne Wasser und Chemikalien aus. Dies ist nicht nur Zeichen einer hohen Umweltfreundlichkeit. Auch die Kosten verringern sich so noch einmal, da keine aufwändige Entsorgung durchgeführt werden muss.
