Damit Anlagen im „alten“ Glanz erstrahlen bzw. auch weiterhin tadellos funktionieren können, ist eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung von entscheidender Bedeutung. Der Grund: Schmutz, Öl, Fett und Ruß in Produktionsstätten führen zu Maschinenausfällen und zu einer erhöhten Gefahr für die Sicherheit der Mitarbeiter. Ebenso wird oft der Produktionsprozess verlangsamt oder stark in Mitleidenschaft gezogen.
Eine gründliche wie effiziente Reinigung kann dem vorbeugen – und die Lebensdauer der Elektromotoren erheblich verlängern. Teure Austausch-, Reparatur- oder Mietprogramme gehören somit endlich der Vergangenheit an.
Bisher griff man hierbei vor allem auf die klassischen Reinigungsmethoden zurück. Doch die manuelle Variante erfordert das Herunterfahren der Produktion, da sie eine Demontage nach sich zieht und sich erfahrungsgemäß als sehr mühsam und zeitaufwändig gestaltet. Aus diesem Grund wird dieser Schritt häufig hinausgezögert.
Mit der Trockeneisreinigung ist eine deutlich bessere Alternative gefunden. Die Anlagen werden mithilfe von CO2 gereinigt, ohne dass es zu Beschädigungen kommt. Weder abrasiv noch korrosiv, wird so die Lebensdauer der Geräte erheblich verlängert, Verschleiß und Abnutzung stellen keine Gefahr mehr dar. Dank des Wegfalls von Demontage und Abkühlen der Anlagen lässt sich zudem eine erhebliche Zeitersparnis realisieren.
Ferner fallen keinerlei Sekundärabfälle an: Die Pellets werden unverzüglich nach dem Auftreffen auf die Oberfläche vollständig sublimiert (sie werden gasförmig) – ein weiterer Kosten- und Umweltvorteil. Durch den Verzicht auf aggressive Reinigungsmittel besteht zudem keinerlei gesundheitliche Gefahr.
Anwendungen und Vorteile
in der Gebäude und Anlageninstandhaltung
Welche Anlagen können mit der Trockeneis Methode gereinigt werden?
- Gabelstapler
- Rohre/Schläuche
- Motoren/Stromkästen
- Förderbänder/Transportsysteme
- Kühlventilatoren
- Allgemeine Anlagen und Einrichtungen
Was bietet die Trockeneisreinigung für Anlagen für Vorteile?
- Weder abrasiv noch korrosiv
- keine Beschädigung selbst empfindlicher Komponenten
- keine gesundheitliche Gefahr für Mitarbeiter
- Wegfall sekundärer Abfallkosten
- höhere Funktionsfähigkeit der Anlagen allgemein
- verbesserte Produktivität