In Verantwortung an unsere Umwelt ist die Trockeneisreinigung nicht nur sauber und sicher, nein es ist auch wichtig, daran zu erinnern, dass es ein Nebenprodukt der chemischen Industrie ist (rückgewonnenes CO2). Es produziert kein CO2 oder fügt es der Atmospähre zu und trägt deshalb nicht zum Treibhauseffekt bei. CO2 Strahlen bzw Trockeneisstrahlen ist in der Tat komplett umwelfreundlich.
Beim Trockeneisstrahlen werden schädliche Luftemissionen verringert und generell wird kein zusätzlicher Abfall beim Reinigungsprozess erzeugt. Bearbeitungsmaschinen können während des Betriebs gereinigt werden, wodurch sich Arbeitskosten und Stillstandszeiten reduzieren.
Andere Reinigungsmethoden können giftig sein
Wenn bei der Reinigung von gefährlichen (kontaminierten) Materialien ein abrasives Strahlmedium oder Wasser benutzt wird, entsteht ein gefährliches Abfallprodukt, das speziell entsorgt und behandelt werden muss. Es entsteht eine kostenintensive Abfallbeseitigung inklusive Dokumentation und Berichtserstattung. Trockeneis verursacht keinen zusätzlichen Umwelt belastenden Abfall.
Beim Sand-, Soda- oder Wasserstrahlen können zudem die Umgebung oder angrenzende Komponenten in Mitleidenschaft gezogen werden und müssen deshalb zusätzlich geschützt (abgegrenzt) werden.
Wasser- /Hochdruckreinigung kann die Umgebungsvegetation schädigen oder sogar abtöten. Bei chemischen Reinigungen und Reinigung mit Lösemitteln kann kontaminierter (giftiger) Abfall entstehen, der speziell entsorgt werden muss. Arbeitspersonal wird möglicherweise schädlichen Substanzen durch den Gebrauch von Chemikalien und Lösemitteln ausgesetzt.